Ausgestattet mit Rasenschere, Strauchschere & Co. sind Sie bereits auf dem besten Wege um mal wieder ordentlich Schliff – oder sollten wir lieber sagen „Schnitt“? – in Ihren Garten zu bringen.
Während man sich in der kalten Jahreszeit gerne mal ein Päuschen in dieser Hinsicht gönnen kann, gilt es spätestens im Frühjahr wieder, die Gartenschere hervorzukramen.
Ein gut sortierter (Hobby)Gärtner hat zudem noch eine Strauchschere zum Stutzen von kräftigeren Sträuchern, sowie eine Rasenkantenschere für die Außenlinien der heimischen Grünfläche im Sortiment.
Die Gartenschere als „Allrounder“ nimmt sich dann gerne kleinerer Blumen und Zweige an. Was Sie an allgemeinen Utensilien benötigen, hängt selbstverständlich von Ihrem Garten ab und von dem, was Sie so an Scheren einkaufen.
Manche Rasenschere-Modelle sind sogenannte Kombi-Modelle, die man dank verschiedener Aufsätze gleich für mehrere unterschiedliche Schneidarbeiten einsetzen kann.
Hier direkt unsere Top Rasenscheren für Sie in einer übersichtlichen Vergleichstabelle, um den Kauf zu vereinfachen.
Rasenschere Test – Alles zum Thema Strauchscheren
Die Kanten müssen dran glauben…
Viele Gartenfreunde sind im Besitz eines Rasenmähers, der sich dem Großteil der Grünfläche wirkungsvoll annimmt. Je nach Rasenmäher-Modell und Hindernissen im Garten, wie Bäumen, Steinkanten etc. schafft es ein jener solcher allerdings nicht, gründlich bis in die kleinen Ecken zu mähen. Für die Feinarbeiten bedarf es einem Rasentrimmer und einer Rasenschere, die auch unter den Bezeichnungen Grasschere und Rasenkantenschere zu finden ist.
Diese Art von Scheren ist in der Regel lediglich für Grashalme und dickeres Unkraut geeignet. Wer seine Sträucher, bzw. kleinere Bäume zurecht stutzen möchte, sollte besser auf eine spezielle Strauchschere oder Gartenschere zurückgreifen. Hier und da gibt es allerdings auch Rasenscheren, die praktischerweise mit noch einem weiterem Aufsatz, z.B. für kleineres Geäst, erweitert werden können.
Was muss man beim Kauf von diesen Rasenscheren beachten?
Zum einen sollten die Modelle bequem in der Hand liegen. Bedarf es beim Zudrücken an zu viel Kraft oder gleitet das Modell teilweise aus der Hand, schauen Sie sich lieber gleich nach einer anderen Scherenvariante um. Grundsätzlich gilt: Alle Finger sollten mühelos zudrücken können, denn nur so wird eine maximale Kraftübertragung erzeugt. Bei zu klein geratenen Modellen riskieren Sie zudem sich unter Umständen die Finger zu quetschen.
Stichwort Rasenkantenschere: Hier ist zudem der Aufsetzwinkel wichtig. Ein gutes, ergonomisch geformtes Modell bietet einen angenehmem „Griff-Winkel“. Ist Ihre Hand während des Schneidens unnatürlich abgeknickt, gilt ebenfalls wieder: Schauen Sie sich lieber nach etwas anderem um! Am besten entscheiden Sie sich gleich für ein Modell, wo der Griff entsprechend individuell abwinkelbar ist.
Wer grundsätzlich Probleme hat im Hocken oder Bücken zu arbeiten, liebäugelt bestimmt gerne mit einer Schere mit aufsetzbarem Teleskopstiel. Dieser kostet zwar in der Regel extra – Ihr Rücken wird es Ihnen aber ganz bestimmt danken!
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Mit einer Akku-Schere an die Quadratmeter…
Wer viel zu schneiden, aber keine Lust auf „manuelle Eigenarbeit“ hat, sollte eine Gras- oder Gartenschere mit Akku genauer ins Visier nehmen. Diese Modelle arbeiten kabellos und können – je nach Schere – ca. 20 bis 60 Minuten am Stück verwendet werden. Die ein oder andere unter ihnen verfügt über eine Kontrollleuchte, die Sie in puncto Akku-Verweildauer gerne auf dem Laufenden hält. Da die unterschiedlichen Modelle in Akkulauf-, bzw. Ladezeit stark variieren können, schenken Sie diesem Produktmerkmal am besten besondere Beachtung.
Auch sollten Sie stets einen Lithium-Ionen-Akku vorziehen, denn dieser tut sich nicht selbst entladen und auch der „Memory Effekt“ (schleichende Verringerung der Akku-Leistung) wird bei dieser Variante verhindert. Schließlich wollen Sie noch lange Freude mit Rasenschere & Co. haben!
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